PR: Technik: Transitionstriebwerk
Transitionstriebwerk
Beschreibung
Von den Arkoniden übernommen. Das Raumschiff wird
entmaterialisiert und in Nullzeit durch den Hyperraum
transportiert.
Vorteile
hohe Geschwindigkeit. Ungezielte Nottransitionen bei
geringer Geschwindigkeit möglich.
Nachteile
hoher Berechnungsaufwand für Sprungdaten (bis zu
mehreren Stunden). Starke Belastung von Mensch
(Nackenschmerzen, Bewußtlosigkeit), Material, und Umwelt
(Fernsprünge in ein bewohntes System verboten).
Ortungsgefahr (allerdings durch Strukturkompensator,
Eigenschwingungsdämpfer verringert).
Leistung
Geschwindigkeit
unendlich.
Reichweite
maximal ca. 30000 LJ pro Sprung.
Typisch etwa 5000-6000 LJ pro Sprung. Gesamtreichweite
unbekannt, dürfte wohl bei wenigen 100000 LJ liegen.
Einsatz
Ursprünglich in allen überlichtschnellen Raumschiffen, nach
Erfindung des
Lineartriebwerks
wegen der einfacheren Bauweise und des geringeren Energiebedarfs
noch in Kleinraumschiffen, wie z.B. Space-Jets, aber auch
Handelsschiffen.
Erstes Erscheinen
1971 (Band 1) bereits seit mehreren 10000 Jahren bekannt.